Mittwoch, 29. September 2010

Erstens kommt es anders...

...und zweitens als man denkt.
Gestern der Tag lief echt gut - 2 Muffins [selbergebacken für Mami und Brüderchen...die waren einfch zu gut, um sie stehen zu lassen], noch ein paar Reste vegetarischer Brotaufstrich und 2 Spekulatius :) Dazu viiiiiel Tee. Also, ja, der Tag war in der Hinsicht befriedigend.

Heute hingegen muss ich einfach was essen. Nicht, weil ich sonst vor Hunger umkomme [es ist eh eher der Appetit], sondern weil es sich ergeben hat, dass ich morgen zum Thrombozytenspenden kommen soll. Will heißen: Ich muss den Nährstoffhaushalt wieder ein wenig hochputschen. Der Eisenwert muss stimmen, das Bluteiweiß sollte hoch sein und Calcium brauch ich sowieso im Blut, da die Spende sonst sehr unangenehm wird. Außerdem muss einfach was im Magen sein, weil ich sonst vermutlich wieder zusammenklappe.

Das sind also heute und morgen Vormittag meine besten Freunde:Eiweißpulver, Trockengemüse, Bio-Gemüsebrühe, Calciumtabletten und Eisentabletten. Es leben die Nahrungsergänzungsmittel!
Ja, okay, Eier und Naturjoghurt hab ich heute auch noch geholt. Muss sein.

Also werde ich morgen nach der Spende und am Freitag sehr sparsam sein müssen, um "Vorarbeit" fürs WE leisten zu können. Da ist nämlich Familienfeier angesagt und ganz ohne was zu Essen komm ich da nicht durch.

Machts erstmal gut, Mädels :)

Dienstag, 28. September 2010

Mama, ich habe Bulimie.

Und so habe ich es auch gesagt.

Ich war jetzt zwei Tage bei meiner Mama und meinem kleinen Bruder, ihm habe ich gestern schon etwas eher davon erzählt. Mama dann erst gestern Abend.
Sie war ziemlich geschockt und auch mitgenommen, was ich aber gut verstehen kann. Ich musste einfach mit jemandem darüber reden, mit IHR darüber reden.
Ihr erklären, dass Bulimie schon etwas komplexer ist als nur fressen und erbrechen. [Was ja die meisten so als Bild von Bulimie im Kopf haben]
Ihr erklären, dass ich zwar vielleicht ganz okay aussehe, aber mich in meinem Körper ziemlich unwohl fühle.
Dass mich dieses widerwärtige, überflüssige Fleisch an meinem Bauch abstößt.
Dass ich einfach immer über mein Sättigungsgefühl hinaus weiteresse, da das Signal von meinem Magen nicht in meinem Kopf ankommt.
Dass es zwar lieb ist, wenn ich bei ihr ankomme und sie mir erstmal was zu Essen anbietet, aber dass es mich am Ende nur quält.
Dass ich ziemliche Angst vor jedem weiteren Gramm habe.
Dass ich mich endlich wieder in meinem Körper wohlfühlen will, egal, was andere sagen.

Nachdem Mama den ersten Schock überwunden hatte, hat sie versprochen, mir zu helfen. Nicht im Sinne von Therapie oder so, da dass bei mir eh nichts bringen würde [ich hab demgegenüber eine von vorneherein negative Grundeinstellung], aber sie wird mir nicht unbedingt immer gleich die Keksdose vor die Nase halten oder so.
Sie fand es gut, dass ich es ihr gesagt habe, denn so kann sie damit umgehen.
Meine Mama ist toll. Es kann nur besser werden. :)

Von Sonntag zu gestern habe ich bei einer lieben Freundin, die ich ewig nicht mehr gesehen habe, übernachtet. Der Mädelsabend war echt toll. Bei ihr gabs dann auch eine funktionierende Waage...Achtung, neuer Tiefpunkt in meinem Leben:

58,9kg [!]

Ich war Ende Juli bei fast 56kg...

Gerade bin ich im Zug und fahr von Mama nach Hause [Wie ich I-Net habe? Mein Surfstick, zu dem ich eine Hassliebe hege :D]
Zu Hause räum ich erstmal den Keller um [zu viel Müll da] und dnan kommt die Nahrung in den Keller...zumindest alles, was ich schnell mal machen könnte, wie Tütensuppen, Nudeln etc. Wenn ich dann jedes Mal erst in den Keller muss, überleg ich mir das Fressen sicher zweimal.

Der weitere Plan für heute? Tee, Malzkaffe, Eiweißshake und vielleeeeeeicht ne Gemüsesuppe.

Starkbleiben, Mädels!

Sonntag, 26. September 2010

Zum Kotzen. Aber mir geht's gut :)

Nein, meine Laune ist nicht total im Keller. An sich geht's mir ziemlich gut.

Das "Zum Kotzen" ist wörtlich gemeint. Ich bin im Moment bei Mama zu Besuch [Mastkur, mehr oder weniger...sie will mich unter keinen Umständen dickfüttern, aber hier steht überall leckeres Zeug rum und mein Durchhaltevermögen ist...naja^^] und heute war Mittagessen bei Omi angesagt.
Mit soooo viel Liebe gekocht, mit selbstangebautem Gemüse und als ich die schön gewürzte Lende gerochen habe, hab ich mich schon ein wenig geärgert, dass ich seit etwa einem Jahr fleischlos lebe.
Es war wirklich Genießen und nicht sinnlos und hastig in mich reinfressen - auch wenn ich viel gegessen habe. Mehr als ich wollte. Aber im Prinzip ist alles, was ich esse, mehr als ich wollte.
Also mache ich mir da jetzt nicht soooo die Platte.

Mein Magen scheint aber sowas gar nicht mehr gewohnt zu sein...gerade kam meinem Schluck KiBa-Tee nach unten nämlich ein Schwall Magensäure nach oben entgegen. Unschön.
Ich hab mich also über die Kloschüssel gehängt; es kam aber kein Mittagessen, nur der Tee.

Und jetzt? Ich bin nicht stolz, dass ich das "geschafft" habe, ich will mit sowas gar nicht erst anfangen. Aber da Mama weder Leinsamen noch Weizenkleie noch Sauerkrautsaft im Haus hat...
Meinem Magen geht's trotz allem jetzt etwas besser, der war nämlich ziemlich voll. Und meine Speiseröhre...Armes, Magensäure ist widerwärtig. Die bekommt jetzt erstmal weiter Tee und dann nen Schluck Milch gegen die Säure.

Die Waage hier ist kaputt. -.- Ich kann also nach wie vor nichts über mein Gewicht sagen.
Wen ich wieder in meinen eigenen 4 Wänden bin, starte ich nochmal einen Almased-Versuch. Vieleicht wirds ja was. :)

Außerdem waren wir, also Mama und ich, gestern in der Disco...ich hab recht viel getanzt und ja, Tanzen ist bei mir schon fast Ausdauersport, da dürfte ich also auch einiges an Kalorien verbrannt haben.

Bleibt stark, Mädels. Und gesund!

Donnerstag, 23. September 2010

Donnerstag, 23.09.10

Ich hatte ja darüber gegrübelt, ob ich für mein "Problemchen" einen Zweitblog erstelle. In meinen eigentlichen Blog berichte ich über mein Leben, meine Lebensfreude, meine Lebenslust. Davon habe ich sehr viel, denn ich liebe mein Leben! Meine Essstörung ist die Kehrseite und hat da nicht wirklich was zu suchen.
Daher habe ich die dort schon veröffentlichten Texte einfach in Posts für diesen Blog umgewandelt.

Ich kann es einfach nicht lassen. Ich werd nicht abnehmen. Weil ich einfach zu viel fresse. Ich werde für mich selber widerwärtig bleiben, auch wenn andere sagen, ich sehe gut aus und habe schon toll abgenommen und bin doch total okay so.

Ich bin es nicht. Nicht für mich selber. Und ich bin schließlich die, die sich in meinem eigenen Körper wohlfühlen muss, oder?

Ich hab heute den großen Fehler begangen, hungrig in den Süßigkeitenladen zu gehen. Ich brauchte was, aber nicht für mich. Und was hab ich getan? Mir fast 200gr schokolierte Früchte eingetütet, fast 5€ dafür bezahlt - obwohl ich ich weder was essen wollte, noch es mir wirklich leisten kann, im Moment Geld auszugeben.
Zu Hause gab's Gemüsesuppe und danach nochmal Eierkuchen. Fressenfressenfressen. -.-

Jetzt hab ich hier schon die zweite Tasse Tee mit Weizenkleie vor mir; das letzte Mal hat das Zeug ganz gut gewirkt. Ich muss das irgendwie wieder loswerden, da ich weder Kotzen kann noch will und ich durchs Tanzen und das bisschen radeln wohl kaum die Kalorienmenge wieder wettmachen kann.

Laut dem allmächtigen und allwissenden Internet ist mein gegenwärtiger Zustand wohl am ehesten Bulimie.

Nach dieser Liste von dieser Homepage kommt es hin, denn die unteren 5 Punkte treffen auf mich zu.

Wie wird die Diagnose gestellt?
  • Essanfälle, die mindestens zwei Mal wöchentlich über einen Zeitraum von drei Monaten auftreten, können eine Therapie notwendig machen.

  • Die Gedanken kreisen den ganzen Tag um das Thema Essen.

  • Gebrauch der verschiedensten Methoden, um Gewicht zu verlieren: Erbrechen, Fasten, Abführmittel, Diuretika und andere Mittel

  • gestörtes Verhältnis zum Körper, mit großer Furcht vor Gewichtszunahme

  • Die Figur und das Gewicht haben einen übermäßig starken Einfluss auf das Selbstwertgefühl.

  • Normal- bis Übergewicht

Oh Mann, ich muss dringend den Großteil der Lebensmittel aus der Wohnung schaffen, wenn ich wieder ganz zu Hause bin. Ich schaffe es sonst einfach nicht, zu widerstehen.
Wenigstens hab ich ab Mitte Oktober wieder ne Waage *_*

Ich will mich doch nur in meinem Körper wohlfühlen...ist das so schwer?

Mittwoch, 22. September 2010

Mittwoch, 22.09.10

Gestern war in Ordnung, was das Essen anbelangte.
Ich weiß nicht mehr genau Stück für Stück, was es nun war, aber es sollten noch unter 1000kcal gewesen sein. Solange ich unter meinem Grundumsatz von knapp 1500kcal bin, ist das okay [wenn auch nicht gesund, blablabla...]
Heute war Frühstück mit ner lieben Freundin angesagt - in meiner Umgebung weiß ja bisher kaum einer was davon, dass ich nen kleinen Knacks mit der lieben Nahrung weghabe und [laut Wikipedia] ne Essstörung habe. Also hab ich mich aufs Frühstück gefreut.
An sich war das auch voll okay...wäre dann nicht hinterher beim DVD-Schauen noch die HALBE PACKUNG KEKSE! gewesen. Wisst ihr, diese Kaffeekränze...Mürbegebäck mit Hagelzucker. Ich hab garantiert um die 125gr gegessen und ja, die Dinger sind böse kalorienreich.
Auf dem Weg zur Arbeit bin ich dann auch erstmal nahezu panisch in die nächste Drogerie gestürmt, um mir Sauerkrautsaft zu holen - der halbe Liter war in wenigen Minuten weg.
Auf Arbeit dann konnte ich den Keksen, Bonbons und der Lakritze einfach nicht widerstehen - verdammt, warum esse ich so gerne?

Der Tag heute war also ein einziges Bingeing -.-
Ich hab ziemlich Bammel davor, nicht weiter abzunehmen, oder, noch schlimmer: Wieder zuzunehmen. Aber ich esse einfach zu gerne, das ist echt furchtbar. Die nächsten 3 Tage müssen einfach besser werden - und die Chancen dafür stehen gut :)
Und ich habe zu Hause jetzt gar nichts gegessen - nicht mal an der Gurke hab ich rumgeknabbert!
Was mich an mir selber besonders nervt: Mein Willen und mein Durchhaltevermögen sind nicht das Beste. Ich werde auch satt, ja, ich verspüre ein Sättigungsgefühl, aber diese satte Zufriedenheit, die mich dann mit Essen aufhören lässt, kommt einfach nicht in meinem Kopf an. Neeeeeervig hoch 10.

Kann man 1-2 Binges die Woche und dazwischen jeden Tag unter 1000kcal [im besten Falle um die 700kcal] als Refeed abtun? :>

Einen kleinen Lichtblick gab es aber heute: Ich hab im Secondhand [die haben auch neue Klamotten da, also nix mit 80er-Jahre-Zelten] wahllos Klamotten anprobiert. Ich benötigte ausnahmslos eine 36/38 *freu wie blöde*
Anfang des Jahres war das noch ne widerwärtige 40/42, was an meinem kleinen Körper alles andere als gut aussieht.
An sich bin ich jetzt schon recht zufrieden...auf eine 38 wollte ich, aber die 36 nehm ich auch gerne. Nur dieser widerwärtige, hervorstehende, sich vor Speck rollende Bauch muss noch weg. Den hasse ich am meisten an mir.


Aber ich habe heute gesagt bekommen, dass ich recht schlanke Beine habe - Danke! *_*
...ach ja: Wenn ich Muse habe, bekommt mein "Problemchen" noch einen eigenen Blog. Die fröhliche, lebenslustige junge Frau und das zweifelnde, sich kaputt fühlende kleine Mädchen sind zwei Seiten von mir, die sich nur schlecht vereinbaren lassen - deswegen werd ichs trennen. Virtuell.

Bis bald.

Montag, 20. September 2010

Montag, 20.09.10

Der Tag heute lief ganz gut. Gut für mich:
1l Gemüsesaft - 160kcal
3 Kekse - 190kcal
1/3 Eierkuchen von gestern - sagen wir mal 150kcal
Gemüsesuppe mit Blumenkohl und 1 Ei - ~250kcal

Alles in allem also 750kcal. Wow. Das ist wenig. Würde ich eine "normale" Diät mit Kalorienzählen und so machen, dürfte ich jetzt nochmal die gleiche Kalorienmenge essen.
Mein Problem ist nur Folgendes: Ich hatte gestern Abend noch eine echt fiese Fressattacke [ich hab mir 12!!! Eierkuchen gebraten. Mit Öl. Und Mehl. Viel zu viel Fett und Kohlenhydrate.] und habe einfach das Gefühl, ich müsste dafür heute wieder wettmachen.

Sonst fühl ich mich ziemlich schuldig mir selbst gegenüber.
Ich hoffe, ich schleich nachher nicht nochmal zum Kühlschrank. Der Wunsch, schlank zu sein, ist dann hoffentlich doch größer als das Bedürfnis nach Essen.
Ich hab ja nicht mal so sehr Hunger, es ist einfach Appetit. Und ich will essen, kauen und runterschlucken. Furchtbar.

Ich schlürf dann mal weiter meinen Tee...

Samstag, 18. September 2010

Ein paar Worte zur Vorstellung...

Hallo ihr da draußen.
Kennt ihr das, wenn ihr gewisse Dinge einfach nicht mehr in eurem Kopf rumtragen wollt und es nicht reicht, es für sich selbst aufzuschreiben oder jemandem für sich Wichtigen zu erzählen?

So geht's mir grade. Also erzähle ich es euch.

Ich bin glücklicherweise schon seit ner Weile aus der Pubertät raus, was nicht heißt, dass mein Leben, obwohl es an sich ein wunderbares ist, jetzt frei von Schwierigkeiten ist. Mein Freund liebt mich, an der Uni bin ich gut, ich habe Freunde, meine eigene Wohnung nebst Tieren, ich verstehe mich mit meinen Eltern, ich nage nicht am Hungertuch. Mein Leben ist schön.

Und trotzdem ist nicht alles toll. Meine Selbstwahrnehmung scheint nicht die Beste zu sein.
Ich wiege bei 1,58m Körpgergröße geschätzte 56-57kg. Ich stand seit einer Weile nicht mehr auf der Waage, meine ist kaputt und bei Mama bin ich erst nächstes WE wieder.
Das bedeutet: Ein normaler BMI, eine normale Figur, ein kleines Bäuchlein, kein Grund zur Sorge. Mein Freund mag es sehr, wie ich aussehe.

Ich finde es inzwischen auch eindeutig besser. Zu Beginn des Jahres wog ich noch 64kg und das macht sich an einem kleinen Körper wie dem meinen sehr schnell bemerkbar. Himmel, hab ich mich unwohl gefühlt, als ich so pummelig war. Jetzt ist es auf jeden Fall weniger, besser, schöner.

Vor etwa 3 Wochen habe ich dann mal wieder ernsthaft eine Diät angefangen - viel Tee und Gemüsesäfte, viel Gemüse, Suppen, Eiweißshakes, ab und an ein Brötchen, aber an sich wenige Kohlenhydrate. Ich bilde mir ein, dass ich ein klein bisschen weniger geworden bin *freu*

Nun aber zum eigentlichen Problem. Über den Daumen gepeilt nehme ich am Tag 600-800kcal zu mir - viel zu wenig, als dass es gesund wäre. Ein Eiweißdrink, ein Liter Tomaten- oder Gemüsesaft, ein paar Kekse und Bonbons auf Arbeit, abends eine Brühe mit Gemüseeinlage, vielleicht noch etwas Gemüse zum Knabbern. Klar hab ich Hunger, aber den kann ich vernachlässigen. Wenns mich schlank macht...

Inzwischen bin ich so weit, dass ich regelrechte Schuldgefühle habe, wenn ich was esse. Ist das nicht der Beginn einer wunderbaren Essstörung? [ironie off]
Oder habe ich schon eine? Ist das schon EDNOS?

Als ich meinem Freund vorhin davon erzählte, dass ich Angst habe, dass aus der Diät ne Magersucht würde, meinte er: "Das befürchte ich nämlich bei dir auch."
Ja, ich bin damit vorbelastet.

Ich war vor etwa 3 Jahren zum Schüleraustausch und hab dort ziemlich zugenommen. Also begann ich, nach Mahlzeiten zu erbrechen. Das ging über Monate hinweg so, ist dann aber wieder abgeflaut.
Es ist wieder da, aber mein Magen ist einfach zu resistent. Ich kann vollgestopft bis oben hin sein und kann ncith erbrechen - egal, was ich mir in den Hals stecke. Abgesehem davon ist selbstinduziertes Erbrechen alles andere als gesund.

Ich bin ein intelligentes Mädchen. Ich weiß, was gesund ist, was vernüftig wäre, um kontrolliert die paar wenigen Kilos abzunehmen, die noch zum "Glück" fehlen. Ich weiß, dass Hungern und Erbrechen und dergleichen zu schweren Organschäden führen können. Ich will abnehmen, nicht krank werden.

Ich will wieder eine normale Einstellung zu Nahrung haben.